Im Rahmen der Unterrichtsreihe „Germanenbilder in der Geschichte – die Varusschlacht“ unternahmen beide Geschichtskurse des 11. Jahrgangs einen Ausflug in den Teutoburger Wald.
Am Hermannsdenkmal setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit der historischen Bedeutung des Monuments auseinander und untersuchten zugleich dessen politischen und ideologischen Missbrauch im Laufe der Geschichte. Die direkte Begegnung mit dem Denkmal machte die theoretischen Inhalte greifbar und eröffnete spannende Diskussionen.
Anschließend führte der Weg zu den Externsteinen, die häufig als germanische Kultstätte wahrgenommen werden. Die besondere Atmosphäre des Ortes, verstärkt durch die verschneite Landschaft, weckte spürbar das Interesse der Gruppen.
So entstand ein lebendiger Geschichtsunterricht, der durch die Denkmäler vor Ort bereichert wurde.
