Elternarbeit an der Friedensschule

Zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule bietet die Friedensschule vielfältige Möglichkeiten der Mitarbeit der Eltern:

  • Zur Erleichterung des Übergangs in die Friedensschule organisiert das Sozialpädagogenteam für die Eltern und Kinder des neuen 5. Jahrgangs einen gemütlichen Grillnachmittag mit Klassen-/ und Beratungslehrkräften zu Beginn des Schuljahres.
  • Innerhalb der gesetzlichen Mitwirkung nach dem Schulgesetz beraten und entscheiden Eltern in Klassenpflegschaften, der Schulpflegschaft und der Schulkonferenz über das Schulleben. Einige Klassenpflegschaften treffen sich zu sporadischen oder regelmäßigen Stammtischen, bei denen in nichtoffiziellen gemütlichen Rahmen Gespräch über die Kinder, die Zusammenarbeit geführt und Aktionen geplant werden
  • Jedes Jahr leiten Eltern Arbeitsgemeinschaften oder arbeiten bei Arbeitsgemeinschaften mit. Dazu wird jährlich bei der Elternschaft und am Kennenlernnachmittag des neuen fünften Jahrgangs nachgefragt. Das Angebot der Eltern reicht von Kochen und Backen über handwerkliche Angebote bis zu verschiedenen Sportarten.
  •  Die Friedensschule plant regelmäßig Elternbildungsangebote. Alle Angebote im Rahmen der Elternschule werden auf der Homepage der Friedensschule veröffentlicht. Zu aktuellen Themen wird ein Referent eingeladen. Der Seminarabend ist öffentlich.
  • Durch den Sozialpädagogen ist die Friedensschule in der Planungsgruppe der „Elternschule Hamm“ vertreten. Diese Aktivitäten sollen die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule im Interesse der Gestaltung des Schullebens fördern.
  • Der Förderverein der Friedensschule unterstützt das kulturelle, soziale und sportliche Leben an der Schule. Er finanziert Anschaffungen, die über den Etat der Schule hinausgehen und unterstützt sozial schwache Schülerinnen und Schüler bei schulischen Veranstaltungen, wie Klassen- und Studienfahrten und Exkursionen.
  • Eltern leiten den „Cafeteria-Verein“, der in den Pausen Getränke und gesunde Nahrung zu sozial verträglichen Preisen anbietet. Dabei wird Wert auf gesunde Nahrung und Abfallvermeidung gelegt.
  • Eltern begleiten auch Klassen und Kurse auf Exkursionen und Klassenfahrten.
  • Am Tag der offenen Tür und an Kennenlernnachmittagen stellen der Förderverein und die Schulpflegschaft ihre Arbeit vor und stehen beratend an ihren Informationsständen zur Seite.
  • Einige Eltern arbeiten in Arbeitskreisen (z.B. im AK „Lerntagebuch“) und in Fachkonferenzen mit, um die Unterrichtsentwicklung mitzugestalten.
  • Viele Eltern sind als Experten in den Berufswahlprozess eingebunden. In der jährlichen Projektwoche berichten sie im achten Jahrgang über ihre Berufstätigkeit.
  • Fast 100 Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sind jährlich am Helfertag im Einsatz, um das Schulgelände auf Vordermann zu bringen! Es wird gestrichen, gezimmert, Unkraut gejätet, … Grillwürstchen und Salat runden einen solchen Tag zur völlig erschöpften Zufriedenheit ab.
  • Nicht nur am Helfertag helfen Eltern mit. Auch immer wieder zwischendurch engagieren sie sich bei der Renovierung von Klassenräumen.
  • Engagierte Eltern arbeiten dazu ebenfalls im Arbeitskreis „Aktive Schullandschaft“ mit und organisieren in dem Zusammenhang zudem das Herbst-/bzw. Sommerfest.
  • Im Arbeitskreis „Mensa“ sind neben Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern und dem Essensanbieter Eltern vertreten. Der Arbeitskreis setzt sich für ein gesundes Mittagsmenü und für die Erziehung zu einer „angemessenen Esskultur“ ein. Dazu hat er Konzept entwickelt, das u.a. die Einbindung der Schülerinnen und Schüler in die Verteilung der Essensaus-/ und -rückgabe einfordert.
  • Auch die Schülerfirma „Culture Club“ wird von einigen Eltern beim Verkauf der Schulkleidung am Kennenlernnachmittag unterstützt.