Die Friedensschule ermöglichte 40 kultur- und sprachenbegeisterten Schülerinnen und Schülern eine außergewöhnliche Exkursion nach Paris. Diese Reise bot den Jahrgängen 8-12 die Gelegenheit, die vielfältige Kunst- und Kulturszene der französischen Hauptstadt hautnah zu erleben.
Ein Höhepunkt der Reise war der Besuch des Eiffelturms, wo die Schülerinnen und Schüler die beeindruckenden Olympischen Ringe bestaunen konnten, die in den Pariser Himmel ragten und einen Hauch der Atmosphäre der vergangenen Olympischen Spiele vermittelten. Im Laufe des Tages hatten sie zudem die Möglichkeit, einige der noch stehenden Sportkulissen und Stadien zu bestaunen, die für die Wettkämpfe errichtet wurden. Diese einzigartige Kombination aus Kunst und Sport verlieh der Reise eine besondere Note und machte sie zu einer einmaligen Erfahrung für alle Beteiligten.
Ein besonders magischer Moment ereignete sich am Montmartre, als Konrad O. aus dem 10. Jahrgang spontan die Gitarre eines Straßenmusikers übernahm und vor hunderten von Touristen während des Sonnenuntergangs spielte. Seine Musik und die beeindruckende Kulisse zogen die Zuschauer in ihren Bann und machten diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis für alle Anwesenden.
Die Schülerinnen und Schüler kehrten mit vielen neuen Eindrücken und Erinnerungen zurück, die sie noch lange begleiten werden. Die Exkursion nach Paris bereicherte nicht nur ihr kulturelles Wissen, sondern ermöglichte ihre sprachlichen Fähigkeiten zu erweitern und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Die Friedensschule ist stolz darauf, ihren Schülerinnen und Schülern solche besonderen Erlebnisse bieten zu können und freut sich bereits auf die nächsten spannenden Projekte und Exkursionen.