Schülervertretung setzt sich für Vielfalt und Toleranz ein

Hass, Rassismus und Antisemitismus, Vorurteile und Diskriminierung, sind an der Friedensschule unerwünscht. Doch kann man Toleranz ,nicht verordnen oder aufzwingen – aber man kann sie vermitteln und in verschiedenen Kontexten erlernen.

In Zusammenarbeit mit der Hammer SpVg fand am 10. März 2023 an der Friedensschule ein Aktionstag für Vielfalt und gegen Rassismus statt.

Gestärkt werden sollte das Bewusstsein von Schülern der 8. Klassen für die Bedeutung von Demokratie, Vielfalt und Toleranz.

Mehr als 150 Schülerinnen und Schüler diskutierten, spielten und brachten sich ein.
So sagten Schüler der 8 a hinterher: „Besonders Spaß gemacht haben mir die Diskussionen über kulturelle Unterschiede und die künstlerischen Projekte, bei denen wir unsere Gedanken und Gefühle zum Thema Rassismus und Vielfalt ausdrücken konnten.“  Ein anderer: „ Ich fand die interaktiven Spiele, die die Wichtigkeit von Teamwork und Zusammenhalt betonten sehr gut.“

Der aktiv beteiligte Schülersprecher Job Simba Djimbi betonte, dass die Schüler engagiert und motiviert waren, sich an den Aktivitäten zu beteiligen und ein Bewusstsein für das Thema zu schaffen. Die Schüler sind sich jetzt bewusst, wie wichtig es ist, gegen Rassismus und für Vielfalt einzutreten.

Schulleiter Leon Moka hob die Wichtigkeit von Vielfalt und Respekt gegenüber allen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, Geschlecht oder sexuellen Orientierung hervor. Er ermutigte alle Anwesenden, aktiv an diesem Tag teilzunehmen und sich dafür einzusetzen, dass die Schule ein sicherer Ort für alle bleibt.

Der Aktionstag für Vielfalt und gegen Rassismus war ein großer Erfolg. Die Schüler zeigten Engagement und Bereitschaft sich aktiv für eine positive Veränderung einzusetzen. Schule und Gesellschaft müssen ein sicherer und inklusiver Ort für alle sein.

Aus diesem Grund soll dieser Aktionstag einen festen Platz im Schulkalender bekommen.